FRANK R. HOFFMANN
Wahrscheinlich kennen Sie seine Bilder, seine bewegten Bilder.
Als Kameramann hat er die Welt gesehen und war an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen maßgeblich beteiligt.
Frank R. Hoffmann berichtete über sieben Bundespräsidenten, über vier Bundeskanzler; portraitierte einen Kanzlerkandidaten für das ZDF; war 28-mal für die Berlinale akkreditiert und arbeitete für ZDF-Formate wie „Aspekte“, „Frontal 21“ oder „heute journal“.
Als ausgebildeter Fotograf und Diplom-Kameramann kennt er nicht nur die Licht-, sondern auch die Schattenseiten der Welt. Er war mit seiner Kamera Embedded Journalist im Zweiten Golfkrieg, berichtete aus Krisengebieten, wie Niger oder Bali nach dem Bombenanschlag im Jahr 2002.
Es gibt Bilder, die Ideale erschaffen – Ideale jenseits der Realität. Und es gibt Bilder, die nach dem Betrachten den eigenen Blick verändern.
Die beeindruckenden Fotos in seinem neusten Portrait-Kalender STREET.PORTRAIT 2025 entstanden größtenteils in den letzten zwei Jahren – sie zeigen weder bekannte Personen, noch Personen in Pose. Im Vordergrund steht weniger die Schönheit, als vielmehr die Authentizität. Der Künstler, der geprägt wurde durch seine exzellente Ausbildung an der Hochschule für Film- und Fernsehen, lässt uns Menschen begegnen, die teils im Schatten der Gesellschaft leben. Frank R. Hoffmann gibt ihnen mit seinen Fotografien Raum und macht sie sichtbar.
Grit Auerbach
Die Autorin traf Frank R. Hoffmann im Oktober 2024 zu einem Interview in Berlin.
FRANK R. HOFFMANN
Wahrscheinlich kennen Sie seine Bilder, seine bewegten Bilder.
Als Kameramann hat er die Welt gesehen und war an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen maßgeblich beteiligt.
Frank R. Hoffmann berichtete über sieben Bundespräsidenten, über vier Bundeskanzler; portraitierte einen Kanzlerkandidaten für das ZDF; war 28-mal für die Berlinale akkreditiert und arbeitete für ZDF-Formate wie „Aspekte“, „Frontal 21“ oder „heute journal“.
Als ausgebildeter Fotograf und Diplom-Kameramann kennt er nicht nur die Licht-, sondern auch die Schattenseiten der Welt. Er war mit seiner Kamera Embedded Journalist im Zweiten Golfkrieg, berichtete aus Krisengebieten, wie Niger oder Bali nach dem Bombenanschlag im Jahr 2002.
Es gibt Bilder, die Ideale erschaffen – Ideale jenseits der Realität. Und es gibt Bilder, die nach dem Betrachten den eigenen Blick verändern.
Die beeindruckenden Fotos in seinem neusten Portrait-Kalender STREET.PORTRAIT 2025 entstanden größtenteils in den letzten zwei Jahren – sie zeigen weder bekannte Personen, noch Personen in Pose. Im Vordergrund steht weniger die Schönheit, als vielmehr die Authentizität. Der Künstler, der geprägt wurde durch seine exzellente Ausbildung an der Hochschule für Film- und Fernsehen, lässt uns Menschen begegnen, die teils im Schatten der Gesellschaft leben. Frank R. Hoffmann gibt ihnen mit seinen Fotografien Raum und macht sie sichtbar.
Grit Auerbach
Die Autorin traf Frank R. Hoffmann im Oktober 2024 zu einem Interview in Berlin.